Archiv für die Kategorie ‘Dämpf-Methoden’

Hygienisierung von Substraten direkt im Pflanztopf – Weihnachtssternzüchter aus Mittelamerika macht es vor

Freitag, 23. Januar 2015

Eines der größten amerikanischen Weihnachtsstern-Züchter mit mehreren Standorten in Mittelamerika setzt nun auf 50ha ein neues Dämpfsystem ein.

Der Betrieb hatte im Vorfeld bereits Dampf zur Hygienisierung der Substrate benutzt. Hierfür wurden jedoch unter hohem personellen Aufwand die einzelnen Pflanztöpfe entleert, die Pflanzerde gesammelt und dann unter Folien im Rahmen einer Haufendämpfung unter Folie behandelt. Nach der Dämpfung wurde von neuem die Pflanztöpfe befüllt und belegt.

Spezial Dämpfhaube im Einsatz
Spezial Dämpfhaube im Einsatz

Mit einem neuen, vom Dämpf-Spezialisten, Marten Barel, entwickelten System muss die Pflanzerde nicht mehr bewegt werden.
Es werden hierbei 45 Pflanztöpfe mit einer Spezialdämpfhaube abgedeckt. Die Dämpfhaube ist mit Spezial-Dampfinjektoren ausgestattet, die in jeden mit Anzuchterde gefüllten Pflanztopf eindringen.  Dadurch wird sichergestellt, dass binnen 5-6 Dämpfzeit das Substrat bis zu 95°C erhitzt und somit vollständig hygienisiert wird.

Dampfkessel der Firma MSD GmbH, D-Durbach, vor den Pflanzreihen. Links der Dämpfberater Marten Barel
Dampfkessel der Firma MSD AG, D-Durbach, vor den Pflanzreihen. Links der Dämpfberater Marten Barel

Dank diesen neuen Verfahrens konnte der Großgartenbaubetrieb seine Dämpfleistung verdoppeln. Der Energieverbrauch konnte dabei insbesondere aufgrund des Einsatzes eines modernen Hochleistungs-Dampfkessels um 70% auf lediglich 16l/h reduziert werden. Pro Stunde kann der Betrieb 450 Pflanztöpfe mit Heißdampf behandeln, wobei 2 Dämpfhauben abwechselnd eingesetzt werden.

Vollautomatisches Dämpfmobil bewährt sich im Einsatz

Montag, 30. Juni 2014

Seit 2010 ist der vollautomatische Dämpfroboter der Firma MSD AG, Durbach, nun im Gartenbaubetrieb Stegemeier bei Bielefeld im Einsatz. Die Zeit wurde intensiv genutzt, um das neue, vom Bundeslandwirtschaftsministerium preisgekrönte Dämpfsystem zu optimieren.

Die Arbeit hat sich gelohnt. Zwischenzeitlich ist das Dämpfmobil integraler Bestandteil des Gartenbaubetriebs Stegemeier, das im Jahr 15 ha Freiland-Fläche für den Rucola-Anbau mit Heißdampf vollautomatisch behandelt.

Dank der dichten Aussaat mit vorab erfolgter Flächendämpfung über den Vollautomaten erzeugt der Betrieb ein qualitativ hochwertiges, vollkommen unkrautfreies Produkt. Der Personaleinsatz ist dabei verschwindend gering. Da das Dämpfmobil vollautomatisch arbeitet und lediglich nach einer Beetreihe von geschultem Personal gewendet werden muss, liegen die Kosten des laufenden Betriebs im Wesentlichen bei lediglich ca. 3.000 Euro pro Hektar für das Heizöl zur Dampferzeugung.

Vollautomatisches Dämpfmobil der MSD AG im Freilandeinsatz
Vollautomatisches Dämpfmobil der MSD AG im Freilandeinsatz

Gedämpft wird mit drei Dämpfhauben, die unter dem Vollautomaten angeordnet sind und automatisch gesenkt, gehoben und versetzt werden.  Dabei wird bereits bei einer Dämpfzeit von ca. 6 min bei einer Dämpftiefe von ca. 5 cm ein optimales Ergebnis erzielt. Durch diese Arbeitsweise erreicht der Roboter eine Flächenleistung von rund 0,5ha in 12 Stunden.

Video vom Dämpfmobil im ersten Freilandeinsatz Anfang 2010 (hier klicken)

Weitere Informationen können beim Hersteller, der Firma MSD AG Durbach, eingeholt werden.

Vulkanisches Bims-Substrat wird in Ost-Afrika mit Heißdampf recycelt

Sonntag, 05. Mai 2013

In Kenia wird nun mit heißem Dampf das auf vulkanischem Bims-Gestein basierende Substrat recycelt und dadurch wiederverwendbar gemacht.

Der Schutz vulkanischer Böden hat es nun in Kenia notwendig gemacht, die zur Verfügung stehenden Mengen an Bims-Substrat bei mehreren Gartenbaubetrieben, insb. aus der Blumenzucht, einem Wiederverwertungsprozess zuzuführen. Dampf hat sich als geeignetes Mittel hierfür herausgestellt. Dabei werden große Spezial-Container mit einem ausgeklügelten Drainagesystem ausgestattet und darin das Dämpfgut mit Heißdampf gereinigt.

Die Spezial Dämpfcontainer von der Firma Barel BV, NL-Veldhoven, werden befüllt.
Die Spezial Dämpfcontainer von der Firma Barel BV, NL-Veldhoven, werden befüllt.

Mit diesem Verfahren werden 16m³ Bimsgestein in einer Stunde hygienisiert und damit erneut nutzbar gemacht.  Nach der Dämpfung ist das Substrat vollständig von Krankheiten, Schädlingen, Samen und/oder keimfähigen Pflanzenteilen befreit.

Spezial Dampfkessel der Firma MSD AG, D-Durbach, erzeugt auf 200°C überhitzter Heißdampf
Spezial Dampfkessel der Firma MSD AG, D-Durbach, erzeugt auf 200°C überhitzter Heißdampf

Das vulkanische Substrat zeigt sich dabei als ideales Dämpfgut. Der Heizöleinsatz pro Stunde beläuft sich auf lediglich 16-18 l. Aufgrund der idealen Beschaffenheit von Bims sind folglich nur ca. 12-15 kg Dampf pro m³ nötig, um eine Temperatur von mehr als 80°C zu erreichen und damit ein optimales Hygienisierungsergebnis zu erzielen.

Südafrika entdeckt die Wirkung von Heißdampf als Ersatz von Methylbromid

Dienstag, 25. September 2012

Timbali Technologie-Inkubator ist das erste Landwirtschaftsunternehmen in Südafrika, neue Technologien, eine Moeschle Boiler, die unter Verwendung der schädlichen chemischen Methylbromid (MeBr) mit Dampf zu räuchern und zu desinfizieren Boden vor neuen Pflanzen angepflanzt ersetzen wird einzuführen.Methylbromid ist ein geruchloses, farbloses Gas, das als Bodenbegasungsmittel benutzt worden ist, um alle Boden-Krankheiten in einem breiten Spektrum von landwirtschaftlichen Sektoren, einschließlich der Blumen- und Gemüsezucht durch Timbali der Agrar-Unternehmen praktiziert steuern.

Der Timbali Technologie-Inkubator ist das erste Landwirtschaftsunternehmen in Südafrika, das einen (MSD / Moeschle) Dampfkessel einsetzt , um  das schädliche chemische Bodenentseuchungsmittel Methylbromid (MeBr) vollständig zu ersetzen und stattdessen heißen Dampf zur vollständigen Entseuchung seiner Böden und Substrate für die Züchtung neuer Pflanzen verwendet.

Methylbromid ist ein geruchloses, farbloses Gas, das als Bodenbegasungsmittel von Timbali, insbesondere auch bei der Blumen- und Gemüsezucht, in der Vergangenheit generell benutzt worden ist, um alle Boden-Krankheiten in einem breiten Spektrum zu behandeln.

Weil Methylbromid die Ozonschicht der Stratosphäre massiv schädigt sowie für die menschliche Gesundheit sehr bedenklich ist, sollte bis Januar 2005 die Nutzung vollständig auslaufen. Afrika hinkt bis dato dabei stark hinterher. Nun besteht eine Nachfrist für die Umsetzung das Auslaufen der Nutzung von MeBr bis zum Jahr 2015. Danach ist dessen Einsatz als Bodenentseuchungsmittel nach dem Montrealer Protokoll auch in Südafrika verboten.

Haubendämpfen bei Timbali, Südafrika
Haubendämpfen bei Timbali, Südafrika

Timbali zeigt nun Pioniergeist und ist das erste Unternehmen, dass einen MSD Dampfkessel im Gartenbau zur Hygienisierung von Böden einsetzt.  Dabei wurde Timbali von seinem Partner Eskom unterstützt.

Mobiler Hochleistungs-Dampfkessel der Firma MSD AG, D-Durbach, mit 200°C Heißdampf im Einsatz
Mobiler Hochleistungs-Dampfkessel der Firma MSD AG, D-Durbach, mit 200°C Heißdampf im Einsatz

Eine Reihe von Landwirten haben Timbali am 29. August besucht, um die neue Maschine sowie die eingesetzten Dämpfmethoden (vorwiegend Haubendämpfung) kennen zu lernen. Der Dämpf-Spezialist Marten Barel, führte den Dampfkessel vor und erklärt alle Vorteile und Funktionsweisen an die Teilnehmer.

Timbali möchte nun diese Technik in Südafrika weiter publik machen und damit auch die Entwicklung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft unterstützen.

Video von Timbali zur Einführung der Dämpftechnik (hier klicken)

Dampf ist auch heiße Sache für Reben

Montag, 30. April 2012

Vergangenes Jahr hat das Dienstleistungszentrum für den ländlichen Raum des Landes Rheinland Pfalz zum ersten Mal Rebflächen gedämpft, um den Effekt dieser Bodenhygienisierungsmethode auf junge Reben zu untersuchen.

Die Ergebnisse wurden nun vorgestellt. Es zeigte sich, dass heißer Dampf signifikant das Triebwachstum der Pflanzen steigert.

Dämpfen steigert signifikant das Triebwachstum von Reben (Quelle: DLR Rheinland Pfalz, Schifferstadt)
Dämpfen steigert signifikant das Triebwachstum von Reben (Quelle: DLR Rheinland Pfalz, Schifferstadt)

Zur klären bleibt noch, ob nach einer Heißdampfbehandlung auch der Rebenanwuchs signifikant verbessert werden kann. Insbesondere in stark bewirtschafteten Böden, die stark von Krankheiten (z.B. Pilze, Bakterien, Nematoden) befallen oder von Bodenmüdigkeit betroffen sind, könnte für Rebschulen mit dem Dämpfen eine profitable Sanierungsmethode entwickelt werden.

Unter der Leitung von Matthias Zink startet das DLR Rheinland Pfalz in Schifferstadt hierzu im Mai diesen Jahres gemeinsam mit dem Dämpf-Spezialisten MSD GmbH (Möschle-Seifert-Dämpftechnik) eine weitere Versuchsanordnung. Die Ergebnisse werden in einem Jahr erwartet.

Dämpfen wird noch günstiger: Kein Unkraut auch nach 2. Schnitt!

Mittwoch, 31. August 2011

Dämpfen wird noch günstiger. Nicht nur, dass man die Dämpfzeit 20% reduzieren kann ohne an Unkrautvernichtungswirkung einzubüßen, jetzt wurde während des heutigen Feldtags des Agroscience Instituts der Universität Wädenswil ein weiteres Energieeinsparpotential vorgestellt.

Bei Dämpfversuchen in Rucola hat sich gezeigt, dass die 100%ige Wirkung von Heißdampf gegen Unkraut bei einer Dämpfung von ~8-10cm Tiefe selbst beim zweiten Schnitt noch voll beibehalten wird.

Es wurde damit festgestellt, dass beim ersten sowie beim zweiten Schnitt kein Unkraut zwischen dem Rucola wuchs und damit die Ernte höchsten Qualitätsansprüchen gerecht wurde.

Unkrautfreiheit auch nach 2. Schnitt - Versuchsergebnis des DLR RLP
Unkrautfreiheit auch nach 2. Schnitt – Versuchsergebnis des DLR RLP

Fazit:
Es muss für zwei Ernten nur 1 Mal gedämpft werden. Wichtig dabei: Beim ersten Dämpfen ist die Erde etwas länger bis 10cm zu dämpfen. Es spricht nun alles dafür, dass soweit die Erde des Beets nicht tiefer bewegt wird auch bei der zweiten Ernte eine 100%ige Unkrautfreiheit erreicht werden kann. Man spart sich damit einen Dämpfvorgang! Die Kosten sinken damit um weitere ~ 25%!

Weitere Dämpfergebnisse wurden präsentiert in Köln Auweiler am heutigen Feldtag der Landwirtschaftskammer des Landes NRW.

Zudem stellt das DLR RLP seine neuen Forschungsergebnisse während des Feldtags am 15.09.2011 am Queckbrunnerhof, Schifferstadt, aus den Dämpfversuchen dieses Jahres vor.

DLR Rheinlandpfalz, Dämpfen Fachvortrag Wädenswil, Autor: Herr Dr. Norbert Laun

Neues Dämpfsystem von Mobildampf: Der Dampf-Mixer

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Die Firma Mobildampf hat ein neues Dämpfsystem Mitte September vorgestellt: Den Dämpf Mixer. Das Unternehmen ist der führende Vermieter von Dämpfanlagen im Deutschen Gartenbau, der heute hauptsächlich Foliendämpfsysteme anbietet.

Ziel der Erfindung war es, zur Dämpfung mit Folien ein einfaches, kontinuierliches Verfahren bereit zu stellen, das im Freiland aber auch unter Glas bei variablen Dämpftiefen ab 10-25cm genutzt werden kann .

Mitte September konnte Mobildampf den voll funktionstüchtigen Prototypen mit einer Dämpftiefe von 10cm während des Feldtages des Dienstleistungszentrums Rheinlandpfalz vorstellen. Das Gerät wurde einfach an einen Schmalspurtraktor gehängt, der mit 100m/h eine Fläche von bis zu 200m²/h mit heißem Dampf sterilisiert.

Kontinuierliches Dämpfen durch den Dampfmixer
Kontinuierliches Dämpfen durch den Dampfmixer

Zukünftig soll das Gerät noch so erweitert werden, dass Dämpftiefen von bis zu 25cm erreicht werden können und 3 Spuren gleichzeitig gedämpft werden können.Hier ein Video zur Nutzung des Systems:Dampfmixer der Firma Mobildampf

Bodensanierung mit Heißdampf

Dienstag, 22. Dezember 2009

Erde mit heißem Dampf zu sanieren und zu desinfizieren ist eine seit mehr als 100 Jahren praktizierte und bewährte Methode. Dies macht sich nun auch das schweizer Friedrich Miescher Institut in Basel zu Nutze.

Das Institut wird über eine klassische Foliendämpfung den Boden mehrerer Gewächshäuser komplett ohne Chemie sanieren. Ziel der Dämpfung ist die Befreiung des Bodens zum Einen von sämtlichen triebfähigen Kultur- bzw. Pflanzenresten, wie Samen und Wurzeln, sowie die Wiederherstellung des Ursprungszustands der Erde vor der Kultivierung. Wichtig dabei ist, dass keine Belastung durch Rückstände im Boden über chemische Produkte erfolgt. Dampf war für dies die erste Wahl.

Die Dämfung wird von einem Lohnunternehmen durchgeführt. Zunächst wird der Boden für der Dämpfung ausreichend tief bis auf 20cm gelockert, dann Schritt für Schritt die zu dämpfende Fläche mit Folie abgedeckt, diese beschwert und dann über einen Dampfinjektor der Dampf, erzeugt mit einem mobilen Niederdruck-Dampfkessel, unter die Folie geführt.

Nach 2-4 Stunden Dämpfzeit wird das gewünschte Ergebnis erreicht sein: Eine vollständig sanierte Erde ohne Unkraut und eingeschleppte Krankheiten.

Dämpfen auf der Grünen Woche 2010

Mittwoch, 18. November 2009

Die Gartenfachberatung der LB Berlin beabsichtigt, auf der Grünen Woche 2010 im Januar auch Dämpfsysteme für Hobbygärtner vorzustellen.
Kleingarten- und Laubenbesitzer sollen hier die Möglichkeit haben, sich über die Vorteile des Dämpfens zu informieren.

Was im Großen geht – geht auch im Kleinen.

Es ist mit ein wenig mehr Aufwand verbunden, aber Dämpfen geht auch im kleinen Rahmen. Der Boden und insbesondere der eigene, „hausgemachte“ Kompost wird vor der Kultivierung so von Unkraut, Unkrautsamen und insbesondere auch Schädlingen sowie Krankheiten ohne Chemie befreit – 100% rückstandsfrei!

Die Pflanzen danken es mit besserem Wachstum und mehr Inhaltsstoffen!
Das ist wissenschaftlich bewiesen. Daher empfiehlt Herr Prof.  Dr. Klaus-Dieter Hentschel von der renommierten Humbold-Universität, Berlin, uneingeschränkt das Dämpfen, insbesondere auch für Hobbyanwender. Zitat:

„Weniger Gift = mehr Natur und aktive, gesunde Erholung.

Dieser Devise fühlen sich immer mehr Hobbygärtner verpflichtet und zeigen sich damit der Gesellschaft gegenüber als umweltbewusste und verantwortungsvolle Bürger. Für den Kleingärtner beginnt die Freude am Garten ja bekanntlich schon mit der Anzucht der Pflanzen.

Gesunde Jungpflanzen gedeien aber nun einmal nur im gesunden Boden und dieser steht auf der begrenzten Fläche des Kleingartens nicht immer zur Verfügung. Auch zugekaufte Erden oder eigener Kompost erfüllen die hohen phytohygienischen Forderungen an eine Aussaatrate nicht immer.

Hier nun kann der vorgestellte Kleindämpfer in Schubkarrenform wirksame Abhilfe schaffen. Dieses preiswerte, leichthandhabbare Gerät garantiert in weniger als zwei Stunden und bei ca. € 1,- Energiekosten 70 bis 80 Liter unkraut- und schaderregerfreies Substrat für Aussaaten in Schalen, Beetreihen und alle Formen der Bepflanzung in Töpfe, Schalen oder Kübel.

Bei diesem alten, nun aber technisch neu konzipierten Dämpfverfahren reichen Temperaturen zwischen 60 und 80 Grad C völlig aus, um auch frischen Kompost oder belastete Erden unbedenklich nutzbar zu machen. Durch das Dämpfen wird aber nicht nur der Gesundheitszustand der Erden und Substrate verbessert, sondern durch den wärmebedingten Nährstoffaufschluß erhalten die jungen Pflanzen eine bessere Startposition, die zu einer nachweislich besseren Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen führt.

Meiner Meinung nach ist dies ein Gerät, auf das die Hobbygärtner gewartet haben und das im Sinne ihres umweltbewußten, verantwortlichen Tuns in jede Gartenanlage gehört.“